Donnerstag, 29. Juli 2010

Geburtstagsgeschenk
























Mittwochs nach meinem Geburtstag wieder auf der Arbeit am Rechner. Habe dem jungen Mann noch das Fenster geschlossen, damit er das Fenster besser putzen kann. Alles schön eingeschäumt, so dass man nicht mehr raus schauen kann und dann sehe ich, dass das T-Shirt fehlt. Naja denke ich, der will sich sicher nicht beschmutzen.
Dann sehe ich die rote Getränkedose (extra gekauft?) und verstehe: hey das ist mein Geburtstagsgeschenk.
Und dann kommt auch schon die Musik (kann man im youtube-Werbeclip nachhören)
Vielen Dank meine lieben Kollegen von der gleichen Ebene.

(Das Foto hat Guido mit seinem Handy gemacht und wurde von mir bearbeitet)





Mittwoch, 21. Juli 2010

Ein Koffer für die letzte Reise

Folgende Ausstellung wollte ich eigentlich nochmal besuchen. Nun muss ich mal sehen, wann ich dazu Zeit finde.


Die Wanderausstellung ,Ein Koffer für die letzte Reise‘ wird im Jahr 2010 an folgenden Orten gezeigt: Korschenbroich, Köln, Bergheim und Limburg a.d. Lahn.

2011 ist die Ausstellung voraussichtlich in Bremen und München zu sehen. Anfragen weiterer Städte sind noch in Planung.

Ausstellungsorte und -termine:
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30. Juni bis 2. August 2010 in Köln
im Lichthof des Rathauses spanischer Bau,
Rathausplatz, 50667 Köln

Öffnungszeiten:
montags, mittwochs u. donnerstags von 8 Uhr - 16 Uhr; dienstags von 8 Uhr - 18 Uhr und
freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr

Veranstalter: Stadt Köln, Amt für Landschaftspflege und Grünflächen anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Kölner Melatenfriedhofs.

4. bis 23. September 2010 in Bergheim
Die Ausstellung ist aufgeteilt und wird an drei Standorten
in 50126 Bergheim gezeigt:
- Familienbildungsstätte Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b
- Georgskapelle, Hauptstraße
- Maria-Hilf-Krankenhaus, Klosterstr. 2

Öffnungszeiten: werden noch bekannt gegeben

4. September, 17 Uhr:
Vortrag von Fritz Roth "Einmal Jenseits und zurück"
im Rahmen der Eröffnungsfeier

Veranstalter: Hospiz Bedburg-Bergheim e.V.,
Klosterstraße 2, 50126 Bergheim
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"Ein Koffer für die letzte Reise" ist der Titel des Kunstprojektes, in dessen Rahmen wir aufforderten, sich zu besinnen: Auf die Endlichkeit jeden Lebens, auf die Notwendigkeit der Identifikation des individuell Wesentlichen.

Insgesamt 100 Bürger dieses Landes - Frauen und Männer, alte und junge, Künstler und Handwerker, Prominente und Nicht-Prominente packten den Koffer, der sie auf der Reise aus diesem Leben begleiten könnte.

Wir waren gespannt: Was würden die von uns zur Verfügung gestellten, identischen Koffer letztlich enthalten? Würden es ähnliche oder völlig unterschiedliche Dinge sein? Sentimentales oder Praktisches? Erinnerung oder Ausrüstung? Soviel sei verraten: ihre Inhalte sind so vielfältig wie die Menschen und ihre Biografien, wie die Träume und Weltanschauungen der Packenden. In der Gesamtschau ergeben sie ein berührendes, faszinierendes Bild dessen, was uns wirklich nahe ist – oder dessen Nähe wir uns wirklich wünschen.

Viel Resonanz auch ergab Phillip Engels beeindruckender Film zum Projekt, der am 15. Januar 2006 erstmals in der ARD gezeigt und seitdem regelmässig in der dritten Programmen wiederholt wird. 1,56 Millionen Menschen schalteten schon zur Erstausstrahlung ein – ein schöner Erfolg für unsere Bemühungen, die Auseinandersetzung mit Tod und Trauer ins Leben zurückzuholen.

Das » Buch zum Projekt ist im Gütersloher Verlagshaus erhältlich, es liegt mittlerweile in der 2. Auflage vor.

Infos unter www.puetz-roth.de (Aktuelles)

Freitag, 9. Juli 2010

Ob der Zähler richtig funktioniert?


Wenn ja, dann erwarte ich bald den 1000sten Besucher auf meinem Blog. Vielleicht sollte ich dazu wieder ein schönes, neues Bild online stellen. Ich gucke gleich mal, was ich finde oder ich gehe an meine Säulenkirsche und ernte die paar Kirschen, die es dieses Jahr gibt, und fotografiere etwas Neues. Also bis nachher.

Was sehe ich, wenn es zu warm wird?

Klickt das Bild an, dann wird es größer.


















Dieses Bild habe ich hier gefunden.

Mittwoch, 7. Juli 2010

Für alle traurigen Fußballfans

Und dabei hab ich es jetzt verstanden

Heute habe ich von der lieben E. diese Erklärung erhalten und nun werden wir doch nicht Weltmeister.


Du befindest Dich in einem Schuhladen und stehst an der Kasse. Vor Dir in der Schlange steht nur noch eine einzige Dame, eine nette, sympathische Erscheinung. Sie scheint die Kassiererin zu kennen, gehören wohl irgendwie zusammen. Auf einmal entdeckst Du auf dem Regal hinter der Kassiererin ein Paar Schuhe, in das Du Dich sofort verliebst. Du hast zwar schon genügend Schuhe, aber dieses Paar ist einzigartig, Du musst es einfach haben, dieses Paar ist nur geschaffen worden, um Dir zu gehören, Du musst es besitzen, damit Dein Leben glücklich weitergeführt werden kann, es geht nicht mehr ohne dieses Paar …!
Plötzlich bemerkst Du, wie die Dame vor Dir in der Schlange, mit demselben Paar liebäugelt … die blöde Kuh! Per Blickkontakt signalisiert sie, dass das Paar nicht in Deine Hände gelangen soll. Ihr beide habt nicht genügend Geld dabei, um das Paar zu bezahlen. Vordrängeln macht keinen Sinn ohne bezahlen zu können. Die Verkäuferin schaut Euch geduldig an und wartet. Deine Freundin, die gerade im Laden andere Schuhe anprobiert, erkennt Deine missliche Lage und reagiert, wie es natürlich eine solidarisch-loyale Freundin, wie man sie in einer Extremsituation wie dieser brauch, tut.
Sie plant, Dir ihr Portemonnaie zuzuwerfen, damit Du das hinterhältige, fiese Biest vor Dir, geschickt umrunden und die Schuhe kaufen kannst.
Sie wird Dir den Geldbeutel über sie hinweg nach vorne werfen, und während dieser sich in der Luft befindet, umrundest Du das Miststück, fängst das Geld und kaufst blitzschnell die Schuhe.
Aber!
So lange Deine Freundin den Akt des Zuwerfens nicht abgeschlossen hat, d.h. das Geld sich noch in ihrer Hand und nicht in der Luft befindet, darfst Du Dich beim Überholen zwar auf gleicher Höhe, aber nicht schon vor der anderen Kundin befinden.
….. andernfalls bist Du im Abseits!