Montag, 9. November 2015

Blümchen



Heute hatte ich Lust auf bunte Blümchen aus dem Frühling. Wie gut, dass ich noch welche auf der Festplatte hatte.

Montag, 2. November 2015

Ausstellungsvorbereitungen


Was nehme ich mit zur Ausstellung am 14. und 15. November in Brühl? Jedes Jahr die gleiche Frage.

Donnerstag, 3. September 2015

Huhn und Tomaten



Nun ratet mal was leichter zu fotografieren ist: ein Huhn oder eine Reihe Tomaten am Strauch?

Mittwoch, 26. August 2015

Kunstmarkt in Brühl



Wie jedes Jahr um diese Zeit mache ich die Plakate und Flyer für die Ausstellung in Brühl. Dieses Jahr findet der wunderschöne Kunstmakt bereits zum zehnten Mal in den Räumen des Max Ernst Gymnasiums statt. Sie wird eröffnet am 14.November 2015 um 11 Uhr von Herrn Prälat Josef Sauerborn, Künstlerseelsorger im Erzbistum Köln.

Viele kennen die Veranstaltung bereits und wer mehr wissen möchte klickt einfach auf:
www.kunst-hilft-kenia.de


Wir sehen uns.

Freitag, 14. August 2015

Rosa


Von diesen Blumen (man nennt sie Cosmea) möchte ich nächstes Jahr noch mehr im Garten haben. Immer wieder hübsch.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Denkt Euch was


Worte habe ich zuzeit nicht so viele für das große www übrig, aber ein Bildchen möchte ich doch noch zeigen. Und jetzt fragt nicht: "Was will uns der Künstler sagen?

Samstag, 16. Mai 2015

Endlich wieder da

Endlich, sie blühen wieder, die Mohnblumen. Und ich habe jedes Jahr wieder Freude an dem Anblick. Ich kann gar nicht genug Mohnblumenbilder bekommen.

Sonntag, 5. April 2015

Frohe Ostern!





Häschen Fred kennt Ihr schon von hier. Er hat es sich in dem Osternest gemütlich gemacht.



Die schönen Gänseeier haben  schon ein paar Jahre auf dem Buckel und haben das letzte Mal in der Überwinterungskiste wohl zu wenig Platz gehabt. So sind sie leider schlimm zerbrochen. Für den Osterstrauch reichete es also diesmal nicht, aber zum Wegwerfen waren sie mir dann doch zu schade.
Vielleicht schaffe ich es ja bald mal wieder neue Eier zu bohren, denn ich finde es sehr hübsch, wenn die Sonne durch die Löcher glitzert. Und das nächste Ostern kommt bestimmt.

Freitag, 20. März 2015

Braucht man für Tomatensuppe ein Rezept?

handgefilzte Biene

Die kleine Filzbiene, die ich zur Frühlingsdeko raus geholt habe, fliegt gerade auf die Tomatensuppe mit Polentawürfeln zu. Auf dem Geburtstag der lieben Jutta habe ich ein neues Rezeptmagazin kennengelernt und weil mich einige Gerichte begeistert haben, kaufte ich es mir.
Beim heutigen durchblättern lese ich "Tomatensuppe mit gratinierten Polenta-Croûtons", ja klingt lecker, aber brauche ich für Tomatensuppe ein Rezept?
Eigentlich nicht, doch die Idee mit der Polentaeinlage fand ich dann doch zu gut. Was ich mir auf jeden Fall merken sollte, ist dass das ein prima Rezept zum Vorbereiten ist, wenn man also Gäste bekommt, kann man die Suppe sehr gut auch schon einen Tag zuvor kochen.
Hier kommt jetzt meine Variante der Suppe. (Im Heft steht es etwas anders.)




Tomatensuppe mit gratinierten Polenta-Croûtons 

für 4 Personen 

 Suppe:

 1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
2 EL Tomatenmark
1 TL Zucker
400 ml Gemüsebrühe
1 Flasche pass. Tomaten
1 Dose Tomaten gestückelt
Kreuzkümmel
Oregano
1 Lorbeerblatt
Cayennepfeffer
frischer Basilikum
Pfeffer

Croûtons:

400 ml Gemüsebrühe
200 ml Milch
Salz
Muskatnuss
150 g Polenta
(80 g Käse zum Überbacken)




Tomatensuppe mit  Polenta-Croûtons

Dattelcreme

Und zum Nachtisch gab es heute ein köstliches Dessert auch in Anlehnung an ein Rezept aus dieser Zeitschrift. Bei Jutta gab es das schon letzte Woche und weil es so lecker ist, kommt es auf meine Favoritenliste. Außerdem konnte ich endlich meine Tonkabohnen verwenden.


Dattelcreme mit Aprikosenstückchen

für 4 Personen

ca. 15 Datteln getrocknet ohne Stein
300 ml Wasser
Tonkabohne (oder gemahlene Vanille)
1 Becher Sahne
Aprikose aus dem Glas

Datteln grob würfeln und mit Wasser aufkochen. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, Tonkabohnen mit der Muskatreibe fein reiben und zugeben. Man sagt es reichen 2 Prisen, ich habe wohl etwas mehr genommen, weil ich das so lecker fand. Bei der Verwendung von Tonkabohnen soll man sparsam sein, weil das darin enthaltene Cumarin in größeren Mengen giftig ist.
Dann die Dattelmasse fein pürieren und abkühlen lassen.
Es ist ganz einfach, aber man sollte wirklich etwas Zeit zum Abkühlen der Masse einplanen.

Sahne steif schlagen und die abgekühlte Dattelmasse vorsichtig unter die Sahne heben. Aprikosen aus dem Glas würfeln und auf Gläschen verteilen, die Dattelcreme dazu und bis zum Servieren noch mal kalt stellen. Im Sommer, wenn meine Minze wieder im Garten wächst, dann kommt zur Deko noch ein Minzblättchen oben drauf, das passt auch geschmacklich sehr gut.
Auch dieses Rezept ist wieder sehr gut vorzubereiten, ich habe kleine Sturzgläser mit Schraubverschluss, so hat jeder sein eigenes Gläschen zum Nachtisch und im Kühlschrank lässt es sich gut stapeln.


Sonntag, 15. März 2015

Himmelsbeobachtungen, Meteoriten und Sonnenfinsternis

 Im Radio erzählen die was von einem Meteor bzw. Meteoriten, der von einigen Hörern beobachtet worden ist. Soetwas zu sehen ist sicher spannend. Aber wir haben diese Woche auch den Himmel betrachtet.


Dazu haben wir uns auf den Weg in die Sternwarte Aachen gemacht und haben in exklusiver, kleiner Runde einen Vortag über unser Sternensystem, Galaxien, Weltraum, Sternen und anderen astronomischen Dingen gehört. Danach ging es auf die Kuppel und konnten mit dem 80 Jahre alten Refraktor Himmelsobjekte beobachten.

Im Programm der Volksternwarte heißt es:
"Öffentliche Himmelsbeobachtungen sind alte Tradition in der Aachener Sternwarte. Bei klarem Himmel kann jeder Besucher ausgewählte Himmelsobjekte mit dem großen Teleskop beobachten. Bei kalter Witterung bitte an warme Kleidung denken. Bei bedecktem Himmel wird ein interessanter Lichtbildvortrag zur Einführung in die Astronomie angeboten und die Kuppel mit dem Teleskop besichtigt. Die Führung dauert etwa 90 Minuten."




Warme Kleidung hatten wir zwar an, aber man glaubt nicht, wie kalt es auf der Kuppel sein kann.



Für mich war die Atmosphäre da oben und die tolle Kuppel mit dem drehbaren Dach und die ganze orginal Optik von Carl Zeiss incl. diesem riesigen Refraktor (das Beobachtungsgerät nennt man so) besonders beeindruckend. Außerdem habe ich erstmals den Orion mit seinem Gürtel und auch den Orionnebel am Himmel gesehen, das liegt wohl daran, dass ich bisher eher im Sommer in den Abendhimmel geguckt habe, im Winter hat mich das bisher nicht so recht interessiert.

Und da wir diese Woche Freitag in Deutschland eine partielle Sonnenfisternis (ca.77% hier bei uns) beobachten können, hier noch ein Tipp für die, die nach Aachen fahren mögen:

20.03.2015       9.30 bis 12.00 Uhr: Beobachtung der partiellen Sonnenfinsternis mit Vortragsprogrammin der Sternwarte Aachen.
An dieser Stelle ein Hinweis: Niemals die Sonne ohne spezielle Filter beobachten! Es können irreparable Schädigungen der Augen auftreten. Die Teleskope der Sternwarte sind mit entsprechenden Filtern ausgerüstet, die eine gefahrlose Sonnenbeobachtung ermöglichen.

Wer ohne Hilfsmittel die Sonnenfinsternis beobachten möchte, kann beim Augenoptiker eine Schutzbrille günstig erwerben. Nun sind wir gespannt, wie das Wetter am Freitag werden wird.


Dienstag, 27. Januar 2015

Zucchinisalat mit Avocado



1 Zucchini
1/2 Avocado
1 Tomate
1 TL Pinienkerne
etwas geriebenen Parmesan
Saft von 1/2 Bio-Zitrone
1 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
Schnittlauch
Basilikum

Vorletztes Jahr habe ich mir einen Spiralschneider gekauft und auch ganz leckere Dinge damit hergestellt. (Hier mein Beitag darüber.) Mir gefällt dieses Küchenwerkzeug immer noch so gut, dass ich heute erneut ein Rezept zeigen möchte, welches mit dem Spiralschneider schnell gemacht ist.
Dazu schneide ich die Zucchini auf dünne Streifen, Avocado und Tomate werden gewürfelt und dann mit einem Dressing aus Zitronensaft und Olivenöl, gewürzt mit Salz und Pfeffer vermengt. Darüber kommen dann geriebener Parmesan und Pinienkerne sowie frisches Basilikum und Schnittlauchröllchen.
Als Alternative schmeckt der Salat auch mit schwarzen Oliven und Schafskäse statt Parmesan.

Montag, 5. Januar 2015

Aus Filz genäht

Diese drei kleinen Gesellen haben es mir angetan, als ich sie bei Mollie Makes gesehen habe. Um sie nachzunähen habe ich extra noch schwarzen und weißen Wollfilz, der fühlt sich schöner an als der billige Bastelfilz, gekauft und die kleinen neonfarbenen Pom Poms, die schon vor einiger Zeit mal mit Hilfe einer Gabel von mir gefertigt wurden, konnte ich auch noch verwenden. Ein paar Strass-Steinchen aufs Krönchen und ab aufs Eis zum Fotoshooting.

Und wo wir gerade bei den Pinguinen sind, zeig ich hier noch eine Karte, die meine Kollegen und ich kurz nach Weihnachten im Job erhalten haben.